GRAVITY~WAVE 1998-2024 © featuring - ABFÄLLIGE GEDANKEN
2024-Juli: Aktuell bei CRONOWORKS verwendetes Equipment → Letzte Aktualisierung:
Steinberg Wavelab 12 Pro: Das No.1 State-of-the-Art-Tool für Mastering und Editing im Audiobereich. ARA-Kompatibilität, automatische Transienten-Marker, visuelle Analysewerkzeuge, Loudness-Analyse und zahllose weitere Features für die hier der Platz einfach nicht reicht. DAS Flagschiff unten den Wave Editoren!
Steinberg SpectraLayers 11 Pro: Durch die Integration von KI-Algorithmen und Präzisionswerkzeugen liegt nun die Messlatte für spektrale Audiobearbeitung (Musik, Sound Design, Restauration und Reparatur) nochmals höher und gilt als DER Industriestandard für Innovation, Leistung und Komfort in der spektralen Audiobearbeitung.
RF ESSENCE Plus: Ein polyphoner subtraktiver Synthesizer mit drei Oszillatoren, von denen jeder bis zu acht Stimmen erzeugt. Hinzu kommt jeweils ein weiterer Klangerzeuger für Sub und Noise. Vier Filtermodultypen wie MoogLP, LP24, BP 24 und HP 24, die mit einem Filter-Envelope-Modul korrespondieren. Ein Arpeggiator und sehr gut klingende Effekte runden das Gesamtbild dieses für elektronische Musik prädestinierte Instrument geschmackvoll ab.
RF Pneuma Pro: Ein polyphoner, Multi-Voice-Oszillator-Synth. Mit vier Multi-Typ und Multi-Voice Oszillatoren mit Sync und FM, ein Noise-Oszillator, ein Sub-Oszillator sowie zwei Sample-Oszillatoren, drei Filter, zwei AHDSR-Filter- und ein AHDSR-Amplitudenhüllkurvengeneratoren warten nur darauf geniale Sounds zu synthetisieren.
Vital Synth verfügt über drei Wavetable-Oszillatoren mit Spectral Warp- und traditionellen Warp-Modi, eine Sample-Sektion zum Hinzufügen eigener Texturen, zwei Filter mit 32 wählbaren Filtertypen, 4 zuweisbare Makros und Effekten wie Reverb, Delay, Chorus und mehr. Ein vollständiger Satz von Hüllkurven ermöglicht es, jeden Parameter der den Sound in Vital beeinflusst, zu modellieren. Dazu gehört auch die Frequenz des Oszillators, die zwischen 1/128stel Noten und 32 Takten eingestellt werden kann. Zusätzlich gibt es eine Reihe von LFOs, die als Modulationsquellen verwendet werden können. Ein unglaublich nützlichen Werkzeug für die Produktion innovativer Leads, tiefer Bässe und reichhaltiger Klanglandschaften.
Der Arturia CZ V ist eine Neuinterpretation des originalen Phase Distortion Synthesizer von Casio CZ-1000/3000/5000. Das Phase-Distortion-Design des CZ V erzeugt einen komplexen Charakter, mit dem warme Pads, natürliche Perkussion oder der Klang von Vintage Analogen Synthesizern nachgebildet werden können. Alternativ sind auch schneidende digitale Sounds mit grenzenlosem klanglichen Potenzial möglich. Da ich selbst in den 80ern einen Casio CZ-1000 besaß, durfte diese emulation natürlich nicht fehlen.
Der Arturia Emulator II V ist ein außergewöhnlicher Synthesizer, der mit seinen texturierten Sampling-Ensemble-Fähigkeiten klassische digitale Klänge mit moderner kreativer Flexibilität verbindet. Die einzigartige Kombination aus originalgetreuem 8-Bit-Sound, einem warmen Analogfilter und einer legendären Sample-Library lässt der Kreativität freien Lauf. Mit dem signature Lo-Fi-Grain und dem Glanz der 80er Jahre, die ein ganzes Genre prägten, bietet der Emulator II V einen authentischen Sampling-Flow, der Synthesizer-Verhalten und Sampling-Flexibilität miteinander verbindet. Acht multitimbrale Layer, ermöglichen komplexe und massive Sounds.
Arturia Analog Lab V ist ein Plug-in, das Tausende von Weltklasse-Sounds enthält, die eine breite Palette an Instrumenten wie Tasten, Synthesizer, Streicher, Blechbläser und vieles mehr umfassen. Analog Lab V stellt legendäre Sounds zur Verfügung, die einige der berühmtesten Instrumente der Welt enthalten, die dazu beigetragen haben, Genres und Jahrzehnte zu definieren, die Popkultur zu prägen und Karrieren von Künstlern zu begründen.
Korg Wavestation V2 - Das Original erschien 1990 mit einem neuen "fortgeschrittenen Vektorsynthesesystem", das Klänge erzeugte, indem es mehrere komplexe Wellenformen kombinierte. In der V2 wird folgende HW in diesem VSTi emuliert: WAVESTATION, WAVESTATION EX, WAVESTATION A/D und WAVESTATION SR. 7 PCM- und Programmkarten sind bereits ausgerüstet/enthalten.
Surge XT von Vember Audio ist ein subtraktiver Super-Synth. Drei Oszillatoren pro Stimme, acht Wellenformen, zwei Filter, zwölf LFOs sowie zahlreiche Effekte (Delay, Reverb, Chorus, Phaser, EQ, Distortion, Conditioner, Rotary Speaker, Frequency Shifter und Vocoder) runden das Bild dieses wirklich guten Synthesizers ab.
Odin 2 von TheWaveWarden ist semimodularer subtraktiver Synthesizer und bietet zahlreiche Features, darunter: drei Oszillatoren, drei Filter, vier LFOs, vier Hüllkurven, vier Effekte, eine Modulations-Matrix, ein Step-Sequencer, ein XY-Pad und ein Arpeggiator. Der Sound empfiehlt sich scheinbar eher für düsterere Stilistiken und Filmmusik, auch wenn die Presets zeigen, wie viel und was mit diesem Synth noch alles möglich ist.
Digital Suburban dexed ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Der SW Clone basiert konzeptionell auf dem legendären Yamaha DX7 und ist sogar in der Lage, ebensolche Presets zu importieren (und zu exportieren). Dadurch hat man nicht nur Zugriff auf tausende Sounds, sondern einen perfekten VST FM Synth.
fbm Bucket Pops: Eine Nachbildung der alten KORG Mini Pops-7 Rhythm Machine aus dem Jahre 1966. Dabei sind 20 originale Rhythmen und 15 nachgemodelte Schlagzeuginstrumente. Tatsächlich verwendet fbm keine Samples die den Ton angeben, alle Sounds werden durch die eigene Synthesizer-Engine generiert. Die Klangparameter der Sounds, als auch die Einstellungen der Rhythmussektion sind natürlich bearbeitbar. Das Instrument scheint dem Original in nichts nachzustehen.
fbm Fury 800: Dieser Synth ist eine Emulation des Korg Poly-800 mit nützlichen Erweiterungen. Zwei DCOs pro Stimme, individuelle Hüllkurvengeneratoren, zwei Schwingungsformen mit additiven Obertönen, Sequencer und Chord-Memory, Stereo-Chorus-Effekt, 64-stimmig polyphon. Da ich dieses Gerät in den 80ern auch in meinem Setup hatte, darf er in meinem heutigem natürlich nicht fehlen.
Mit Bucket One veröffentlicht Full Bucket Music eine Emulation der klassischen Crumar Bit-01 und Bit-99 Synthesizer aus dem Jahr 1985 - Kleinode der Expressivität. Er bietebis 64 Stimmige Polyphonie mit großzügiger Architektur, einschließlich DCOs, LFOs, Hüllkurvengeneratoren, VCFs und VCAs. Verschiedene Spielmodi wie bi-timbrale, „Double“ und Unisono-Modi sind ebenso verfügbar. Der Bit-99 war übrigens eine Weiterentwicklung des Bit One.
NI Massive: Ein überaus vielseitiges Instrument. Sein Haupteinsatzgebiet ist mehr im Lead-, Effekt – oder Bassbereich als in breit angelegten Flächen angelegt. Massive ist ein flexibler Wavetable-Synthesizer mit 10 verschiedenen Wavetable-Modi und modularen Routing-Möglichkeiten aufwartet. Er bietet eine doppelte Oszillator-Sektion mit über 170 Wavetables und verschiedenen Wiedergabeoptionen für Wavetables. Drei Performer-Sequenzer für komplexe Modulationsmuster und vier Tracker für tonhöhenabhängige Modulationen gehören ebenfalls zur Grundaustattung dieses genialen Synths.
NI Absynth 5: ...ist alles andere als ein Kuschel-Klangerzeuger. Neben den wirklich tollen, dadaistisch modulierenden Soundscapes prädestiniert er sich auch für perkussive, intelligent mit beatsynchronen Hüllkurven bearbeitete Filter-House-Chords, pulsierende Elektro-Bässe, düstere Progressive-Trance-Sägen und ultrabreite Unisono-Leads perfekt an. Wer sich darauf einlässt und seinem Kopf vertraut, findet in Absynth 5 das wohl beste Sounddesign-Werkzeug am Markt.
NI FM8: Der All Time Klassiker der FM-Synthese. er ist ein FM-Synthesizer der nicht nur die klassischen DX7 Sounds wiederzugeben vermag, sondern auch weit darüber hinaus vollkommen neue Klänge ermöglicht. Der Klang des Instruments ist unbestritten klasse, der interne Sequenziator (Entschuldigung NI, aber für einen Arppegiator ist das Ding zu vielseitig und komplex) lassen sich neben den handelsüblichen Arpeggios oder Step Sequenzen tolle rhythmische Klangeffekte erzielen. Die Frage, ob man überhaupt an eine Gearlist ohne FM8 denken kann, ist schnell mit Nein beantwortet.
NI Reaktor PolyPlex: Polyplex ist ein Drum Sampler für NI Reaktor und ein Premium Werkzeug entwickelt von Twisted Tools. Polyplex ist sehr gelungen und seine mitgelieferten Samples sind klanglich hervorragend. Durch das Würfelprinzip (Randomize) bzw. durch die Integration von eigenen Samples steht wirklich jedem eine eigene Soundsignatur offen. Viele Möglichkeiten mit einer Prise Zufall hier und da ergeben nicht nur klasse Soundvariationen, sondern machen auch jede Menge Spass!
NI Kontakt 7 ist ein samplebasiertes Instrument mit umfangreicher Klangbibliothek und sehr weit reichenden Klangbearbeitungsmöglichkeiten. Es wird neben Steinbergs Halion als der quasi Industriestandard unter den Sample-Playern angesehen. Als Quelle der Inspiration jedenfalls aus meinem Setup nicht mehr weg zu denken.
Der flexible und intuitive Retrologue 2 emuliert den warmen, vollen Klang klassischer analoger Synthesizer. Drei virtuell-analoge Oszillatoren und eine ganze Palette erstklassiger Filter produzieren vielfältige, detailreiche und inspirierende Sounds. Ein leistungsstarker Arpeggiator, ein mächtiges Modulationssystem und ein integriertes Effektrack machen Retrologue 2 zur ersten Wahl für Produzenten.
In Steinbergs Padshop 2 treffen zwei völlig unterschiedliche Welten aus Sound aufeinander: der Granular- und der Spektraloszillator. Doch bei allen Unterschieden zwischen den Oszillatoren – mit beiden können die kleinsten Bits, Grains oder Blöcke von Samples kreativ verändert und dadurch nie da gewesene Sounds erschaffen werden.
Steinbergs Groove Agent 5 ist ein Drum-Production-Studio für unterschiedliche Genres wie z.B. Rock und Pop, Jazz und Funk oder Trap und EDM. Ein zusätzliches virtuelles Akustikschlagzeug (Kick- und Snare-Drum von Pearl, vier Yamaha Maple Custom Toms, vier Becken von Zildjian, einem Istanbul Ride-Becken und einem Paiste Splash-Becken. Alles wurde mit High-End Neumann-Mikrofonen im Berliner Teldex Studio aufgenommen), neue Kits für elektronische Musik, neue MIDI-Grooves, Live-Sampling, Decompose-Funktion für den persönlichen Signature-Drum-Sound, 32 Velocity-Layer, ein überarbeitetes, skalierbares User Interface und viel viel mehr machen Groove Agent 5 zum Flaggschiff unter den DPS auf dem Markt.
Steinbergs HALion 7 ist das ultimative Produktionswerkzeug für digitale Musikstudios. Mit einer Reihe von verschiedensten Synthese-Optionen und riesiger Sound Library ist HALion 7 die No.1 Wahl verschiedenster Musikproduzenten. Ausgestattet mit FM-, Spectral, Wavetable-, Virtuell-Analogen und Granularen Synthesetechniken, gepaart mit einer leistungsstarken Sample-Engine für größere Bibliotheken und einer umfassenden Palette an Effekten und Modulationen, macht es HALion 7 zum perfekten Werkzeug für die Erstellung einzigartiger und inspirierender Musik und Sounds.
Steinbergs Backbone ist ein Drum Re-Synthesizer, der das Erstellen von Drumsounds und Sounddesign-Elementen revolutionieren soll. Backbone zeigt sich weniger als Synthesizer, dafür als Drum-Sampler mit Extras und weitreichenden Editiermöglichkeiten. Backbone ist nicht ein reiner Drum-Sampler, pardon Re-Synthesizer, sondern durchaus eine Werkstatt fürs Sounddesign in Film, TV, Game und Musik.
Die TGuitar von Acoustic Samples basiert auf einer wunderschönen Taylor 410CE Akustikgitarre, die sowohl mit den Fingern als auch mit einem Plektrum gespielt wurde. Die leistungsstarke Akkorderkennung und die Acoustic Samples Strumming-Engine sorgen für ein inspirierendes Spielerlebnis. Der Hersteller konzentriert sich darauf, das mechanische Verhalten von akustischen und elektrischen Instrumenten nachzubilden und kreiert auf diese Weise überragend realistische virtuelle Instrumente.
Electric Bass wurde speziell konzipiert und designt, um Producern einen flexiblen Bass-Sound für unterschiedlichste Styles anbieten zu können. Das Instrument bietet insgesamt sieben Artikulationen und verschiedene beeinflussbare Parameter wie Tonkontrolle und unterschiedlichen Verstärkermodellen. Zudem kann man die Pickups bestimmen. Auto-Legato und -Slide-Funktionen runden das Featureset ab.
Steinberg Eagle bietet den Klang eines klassischen deutschen Konzertflügels mit 12 Anschlagstärke-Layern und anpassbaren Sustain-Resonanzen. Mit dem Tone-Regler können Sie die tonale Reichweite von sehr weich und romantisch bis hin zu intensiveren Klangfarben anpassen. Das Eagle Grand Piano beeindruckt mit einem detailreichen, transparenten und brillanten Flügelklang, der sowohl für traditionelle klassische Musik als auch für moderne Pop, Rock und Jazz Produktionen geeignet ist.
Steinbergs Voltage ist ein Rauschgenerator mit zwei Oszillatoren, den Sie für Synth-Bässe verwenden können und mit dem Sie jeden klassischen monophonen und polyphonen Synthesizer-Sound erzeugen können. Mit dem integrierten Arpeggiator und Step-Sequenzer können Sie ein breites Spektrum an Sounds von Sequenzerlinien bis hin zu Stufenakkorden erzeugen. Die beiden Oszillatoren und der Rauschgenerator werden durch ein 24-dB-Tiefpassfilter ergänzt. Modulationsquellen wie Keyboard, Anschlagstärke und LFO können das Filter modulieren, aber zum Beispiel auch die Controller-Spuren des Step-Sequenzers. Voltage enthält zwei LFOs. Der erste LFO kann zum Tempo der Host-Anwendung synchronisiert werden und ermöglicht Filter-, Pulsbreiten (PWM)- und Tonhöhenmodulation. Der zweite LFO wird mit dem Modulationsrad gesteuert und ermöglicht, ein Vibrato zu erzeugen.
RAST-A (Msixty7) für HALion ist eine Hommage an die legendären spannungsgesteuerten Synthesizer der 1980er Jahre. RAST-A bildet die Einflüsse einzelner Hardwarekomponenten auf den Klang authentisch nach und simuliert sogar die Temperaturdrift der VCOs. Zusammen mit dem klassisch modellierten Filter hast man alle Werkzeuge zur Hand, um den lebendigen Synthesizer-Sound der 80er wiederauferstehen zu lassen.
SERUM von Xfer Records ist ein Wavetable-Monster, der erstklassige und übersichtliche Arbeitsweise verspricht. Mit dem Serum Synthesizer bringt Xfer Records einen virtuellen, polyphonen Wavetable-Synthesizer auf den Markt, der umfangreiche Möglichkeiten in der Erzeugung von Sounds ermöglicht.
Rolands D-50 Version ist die einzig authentische Software-Reproduktion des original Roland Hardware-Synthesizers. Er bietet das gleiche Set an Wellenform-Samples wie das Original. Zudem arbeitet er mit Rolands 'Digital Circuit Behavior Modeling-Technologie', die jede Nuance der Vintage-Hardware einfängt, bis hin zum typischen Oberton-Rauschen, das dem Synthesizer damals und heute seinen kraftvollen Charakter verleiht. Sogar den Joystick und die originalen, legendären Presets finden sich in dieser Re-Kreation wieder, sowie ein paar Extra-Funktionen, die den V-D-50 zu einem einzigartigen und leistungsstarken Werkzeug für moderne Produktionen machen.
Der Roland JD-800 ist ein Traumsynthesizer sondergleichen. Mit all seinen Slidern erinnert er nur schwerlich an all die Synthesizer, die um 1991 erschienen sind. In dieser Zeit setzten die meisten Hersteller auf Knöpfchenprogrammierung an einem Mini-Display. Das war die digitale Revolution, das war neu, heiß und begehrenswert. Seine Präsenz auf unzähligen Aufnahmen verdankt der JD-800 natürlich seinen Pads und atmosphärischen Sounds. Die gesampelten Schwingungsformen erinnern natürlich an die 1990er-Jahre. Dieser Sound spiegelt sich auch in den mitgelieferten Original-Presets wieder. Der JD-800 eignet sich mit seiner endlosen Anzahl von Slidern dazu, Sounds ohne Ende zu schrauben... zurück in die Zukunft!
Der Roland Juno 60 ist die einzige authentische Software-Reproduktion für den echten JUNO-60 Sound. 8-stimmiger, subtraktiver Synthesizer mit DCO und Suboszillator, modulierbarem, resonanzfähigen Tiefpassfilter, VCA, LFO und zwei Hüllkurven. Ein Temposynchroner Arpeggiator, Hochpassfilter mit umschaltbarer Juno-60-/Juno-106-Charakteristik, Effektsektion mit legendärem Juno-Chorus und klassischem CE-1 sowie ergänzendem Hall, Delay, Flanger und Overdrive vervollständigen dieses hochwertige Instrument.
Der JUNO-106 kam 1984 als erschwinglicher polyphoner Synthesizer für die breite Masse auf den Markt. Er wurde rasch zu einem der beliebtesten Instrumente aller Zeiten – und das aus gutem Grund. Bässe wie Schläge in die Magengrube, filigran gezupfte Sounds oder schimmernde Pads – die Sounds des JUNO-106 sitzen immer perfekt im Mix. Zudem gilt der integrierte Chorus als Legende. Der VSTi-JUNO ist jetzt anschlagsdynamisch, besitzt eine erweiterte Oszillator-Bandbreite, eine zweite Hüllkurve sowie einen integrierten Arpeggiator für mehr Flexibilität. LFO, Arpeggiator und Effekte arbeiten temposynchron.
Der 1978 vorgestellte original JUPITER-4 begründete die Ära der analogen polyphonen Roland Synthesizer und klingt genau wie das Original: warm, fett und ausdrucksstark. Ein Sound, der das damalige Aufkommen von Synth Pop, New Wave und anderen Genres maßgeblich geprägt hat. Die Neuauflage des JUPITER hebt den Sound auf ein neues Niveau. Zu den Highlights gehören ein erweiterter Oszillatorbereich, einstellbares Rauschen, Velocity-Empfindlichkeit, die regelbare Lautstärke des Suboszillators sowie ein vielseitiger Arpeggiator. Der Ensemble-Chorus des JUPITER-4 wurde bis ins kleinste Detail nachgebildet -neben anderen Effekten – Phaser, Flanger, Overdrive, Reverb und Delay.
Der JUPITER-8 wurde 1981 veröffentlicht und gehört zu den renommiertesten und meistgesuchten polyphonen Synthesizern überhaupt. Mit seinem vollen analogen Sound ist er auf zahllosen Hits aus mehreren Jahrzehnten zu hören – von warmen Pads über kraftvolle Streicher bis zu den mitreißenden Leads. Jede der acht Stimmen bot zwei stabile VCOs mit vier Wellenformen zur Auswahl. Hinzu kamen Cross-Modulation und kreischende Sync-Sounds. Die cremigen Filter sind eine Legende unter Synthesizer-Fans und beinhalteten zwei- oder vierpolige Low-Pass-VCF sowie ein nicht-resonantes Hochpass-Filter. Komplettiert wurde der legendäre Bauplan durch zwei Hüllkurven, einen integrierten Arpeggiator sowie großzügige Modulationsmöglichkeiten.
Der JX-3P Software-Synthesizer ist eine originalgetreue virtuelle Nachbildung des sechsstimmigen JX-3P aus dem Jahr 1983. Mit diesem richtungweisenden Analoginstrument läutete Roland eine neue Ära ein: geradlinige Optik, unkompliziertes Abrufen von Presets und stabiles Tuning über digital gesteuerte Oszillatoren. Die übersichtliche Bedienoberfläche bot schnellen Zugriff auf spielfertige Sounds sowie die Möglichkeit, mit dem optionalen PG-200 Programmer klassisch Hand an die Sounds zu legen. Er gehörte zu den weltweit ersten Instrumenten, die mit der damals neuen MIDI-Schnittstelle ausgestattet waren. Der JX-3P unterschied sich von seinen Vorgängern durch seine tasterbasierte Bedienoberfläche und den presetbasierten Ansatz. Beim Sound blieb jedoch alles wie gewohnt: ein echter Roland Synthesizer aus den 80ern. Neben den digital gesteuerten Oszillatoren, die für einen differenzierteren und stabileren Sound sorgten, verwendete der JX-3P eine Vielzahl von Analogkomponenten, die auch bei seinen berühmten Synthesizer-Kollegen zum Einsatz kamen.
Der 1979 veröffentlichte Bruder des legendären JUPITER-4 ist äußerst selten und bietet betörend schöne, fette und kräftige Sounds, die ihn zu einem extrem gesuchten Synthesizer auf dem Gebrauchtmarkt machen. Das vielseitige PROMARS Plug-In reproduziert das Original bis auf die Schaltungsebene und bietet mächtige Bässe oder Leads, die den unverkennbaren Charakter der Roland-Synthesizer aus dieser Ära verströmen.
Der SH-2 SW-Synthesizer bietet eine klanglich authentische Reproduktion des Roland SH-2 Synthesizer-Klassikers aus dem Jahr 1979. Der für seinen rohen Vintage-Sound verehrte SH-2 stand mit einer Kombination aus zwei VCOs und einem Sub-Oszillator für markerschütternd fette Bässe, durchdringende Leads und wilde Effekte. Mit seinen beiden VCOs und dem Sub-Oszillator, im Grunde also drei VCOs, wurde der SH-2 jedoch schnell zum Spezialisten für extrem fette und warme Analog-Sounds. Bis heute findet man zahlreiche Synthesizer-Afficionados, für die der SH-2 die mächtigsten Synth-Bässe aller Zeiten produzierte.
Der 1982 vorgestellte SH-101 war ein mobiler und erschwinglicher Synthesizer. Im Gegensatz zu den komplexen Synthesizern der damaligen Zeit basierte der SH-101 auf einem einfachen monophonen Grundgerüst und einer charakteristischen Klangsignatur und überzeugte mit geringerem Programmieraufwand, hellen, scharfkantigen Sounds und außergewöhnlichen Soundeffekten. So wurde der Mono-Synthesizer zum Allround-Werkzeug für die damaligen New-Wave-Musiker. Später entdeckte auch die elektronische Musiker- und Produzentengeneration den SH-101 für sich und schuf mit ihm die Grundlage für House, Techno und weitere aufkommende Musikstile. Bis heute gehört der SH-101 mit seinen markerschütternden Bässen und einzigartigen Lead-Sounds zu den begehrtesten Synthesizern unter Elektro-Künstlern auf der ganzen Welt.
Mit dem System-1 bringt Roland den Vintage-Sound zurück. Neben einer eigenen internen Klangerzeugung reproduziert das SYSTEM-1 den Sound der großen analogen Vorbilder wie SYSTEM-100, SYSTEM-100M, SH-101 oder dem Kultgerät SYSTEM-700. Ausstattung: Vier Oszillatoren garantieren einen dichten, fetten Sound, Color-Funktion erzeugt kontinuierliche Wellenform-Änderungen, Arpeggiator mit Scatter-Funktion, -12dB and -24dB Filter mit unabhängigen High Pass-Filtern, Integrierte Delay- und Reverb-Effektprozessoren, Tempo Sync-Funktion für LFO und Delay.
Der SYSTEM-8 ist das Ergebnis von vier Jahrzehnten Synthesizer-Entwicklung im Hause Roland – einem Erbe, aus dem einige der legendärsten Instrumente überhaupt entsprangen. Der SYSTEM-8 kombiniert die Sounds und Arbeitsweisen von gleich drei gesuchten Klassikern: dem JUPITER-8, dem JUNO-106 und dem JX-3P. Er verfügt über zahlreiche analoge und digitale Oszillatoren mit unterschiedlichen Klangfarben, darunter Säge, Rechteck, Dreieck, SuperSaw, SuperSquare, SuperDreieck, FM sowie gleich mehrere einzigartige Wellenformen. Die Filter-Vielfalt basiert auf den berühmten Filtern der JUPITER und JUNO Serie sowie moderne Kreationen, wie dem faszinierenden Side-Band-Filter. Eine unvergleichliche Sound-Vielfalt – von kristallklar bis knurrend, von sanft bis heftig, mit nur wenigen Anpassungen der hochauflösenden Controller.
Der SYSTEM-100 SW-Synthesizer ist eine moderne Nachbildung des legendären semi-modularen Roland-Monosynthesizers aus dem Jahr 1975. Er kombiniert die Funktionalität des originalen Model 101 Synthesizer- und Model 102 Expander-Moduls aus dem SYSTEM-100 in einem unglaublich kraftvollen und einzigartig vielseitigen Monosynthesizer mit zwei Oszillatoren und modularen Routingoptionen.
Der Sound, der eine ganze Bewegung begründete. Die Roland TB-303 strotzt nur so vor Wärme, Energie und Charakter. Mit ihren unverkennbaren Bass Lines hat sie das aufkommende Acid House-Genre in den späten 1980ern maßgeblich definiert. Bei ihrer Markteinführung 1981 erkannte noch kaum jemand das Potenzial der TB-303. Erst Jahre später entdeckten elektronische Musikproduzenten die eigenartige Box für sich und erschufen einen hypnotischen und treibenden Sound, der eine ganze Generation in seinen Bann zog.
1981 veröffentlichte Roland die programmierbare Drum Machine TR-606. Eingeführt als Begleiter der TB-303 Bass Line, machte die 606 mit ihrer Größe, ihrem Preis und ihrer einfachen Bedienung die Musikproduktion zuhause endlich für die breite Masse möglich. Musiker liebten die druckvollen Kicks, knalligen Toms und knisternden Hi-Hats, die in den 80ern in unterschiedlichsten Genres Verwendung fanden – von New Wave über Punk bis zur elektronischen Musik. Auf diese Weise bildete die TR-606 das Rückgrat zahlloser Klassiker-Tracks. Bis heute setzen Musiker auf die 606 mit ihrem alternative Ansatz.
Der TR-808 SW Rhythm Composer ist eine detaillierte Reproduktion der legendären TR-808, die zu den beliebtesten und begehrtesten elektronischen Musikinstrumenten aller Zeiten gehört. Im weiteren Verlauf der 1980er Jahre entdeckten kreative Abenteurer das bis dato ungenutzte Potenzial der TR-808 und veränderten die Musikwelt für immer. Neue, aufstrebende Genres setzten voll auf den 808-Sound – bei einigen wurde die 808 sogar zum klanglichen Markenzeichen. Seitdem haben die knisternde Hi-Hat, die knackige Snare, der Rimshot-Klick, die unverkennbare Cowbell und die druckvolle Bassdrum unzählige Welthits und Underground-Klassiker geprägt.
Der Einfluss der TR-909 Drum Machine ist bis heute hör- und spürbar – und das nahezu vier Jahrzehnte nach ihrer Veröffentlichung. Jetzt ist die 909 als SW Instrument verfügbar und lässt die Lautsprecher beben wie einst das Original. Hybriden Ansatz: anpassbare Analogschaltungen für die Kick, Snare, Clap und Toms, digitale Samples für die Becken. Mit ihrem einzigartigen Sound und dem inspirierenden TR-REC Sequencer erreichte die TR-909 schnell Kultstatus.
1985 präsentierte Roland den legendären TR-707 Rhythm Composer. Das anfangs unterschätzte Instrument braucht sich nicht vor den anderen Rhythm-Machine-Klassikern von Roland zu verstecken und wurde auf zahllosen Hits in unterschiedlichsten musikalischen Genres verewigt – von Synth-Pop und Acid House über Industrial und Elektro bis zu Indie, Alternative und mehr. Zur damaligen Zeit waren Speicherchips und Digital-Analog-Wandler sehr teuer. Es gab Bedenken, dass ein komplett digitaler Aufbau das Gerät für viele Musiker unerschwinglich machen und gleichzeitig begrenzte Klangbearbeitungsoptionen bieten würde. Mit dem Erfolg der TR-909 griff Roland schließlich den Trend zur Digitaltechnologie auf und brachte eine Rhythm Machine auf den Markt, die knackige und druckvolle Sample-Sounds mit dem Bedienkomfort der TR-Nutzeroberfläche kombinierte.
GForce SW Oberheim DMX ist eine Emulation des gleichnamigen Drumcomputers aus dem Jahr 1981. Das Plugin kann aber noch mehr: Es verfügt ebenso über die Sounds des Oberheim DX und Sequential Circuits Drumtraks. Auch die Sounddesign-Möglichkeiten wurden gegenüber den Originalen kräftig erweitert. Als zweiter digitaler, samplebasierter Drumcomputer der Geschichte nach der LinnDrum prägte der Oberheim DMX den Sound der 1980er. Die Regelmöglichkeiten des neuen GForce SW DMX sind gegenüber dem HW Original geradezu luxuriös. Pro Spur lassen sich die Parameter Pitch, Decay, Pan und Gain einstellen. Die Sounds reagieren auf Velocity. Außerdem gibt es die beiden Send-Effekte Delay und Reverb, die ebenfalls pro Spur regelbar sind. Des Weiteren bietet GForce Oberheim DMX ein globales Multimode-Filter im SEM-Stil und die beiden Master-Effekte Distortion und Kompressor. Hier einige bekannte Producer der 80/90er Jahre durch durch die DMX zur Legende wurde: "Don't You Want Me" von The Human League, "Sweet Dreams (Are Made of This)" von Eurythmics, "Billie Jean" von Michael Jackson, "Blue Monday" von New Order, "Let the Music Play" von Shannon.
Der JV-1080 wurde 1994 veröffentlicht und beinhaltete unverwechselbare Streichersounds, stimmungsvolle ethnische Instrumente, Retro-Stabs und vieles mehr, die ihn zu einer Ikone der 90er und zu einem leistungsstarken zeitgenössischen Synthesizer machten. In den 90ern beeinflusste der JV-1080 den Sound unterschiedlichster Genres, darunter R and B, Pop, Hip-Hop und Rock. Zudem war er in unzähligen Film- und TV-Scores zu hören. Ursprünglich als Imitation akustischer Instrumente entwickelt, gehören die Sounds heute zum festen Bestandteil unseres kollektiven musikalischen Gedächtnisses. Es gibt nicht wenige, die behaupten, dass der JV-1080 das am häufigsten aufgenommene Soundmodul aller Zeiten ist, das bis heute auf stets neue, kreative Weise eingesetzt wird.
Der XV-5080 ist der Vater der PCM-Synthesizer und bietet nahezu jeden erdenklichen Instrumentensound. Dank der riesigen Auswahl interner Effekte und vielen sorgfältig programmierten Presets gestaltet sich das Produzieren mit dem XV-5080 SW schneller als beim Hardware-Original, ganz gleich für welches Genre oder in welchem Stil. Von den tiefsten Bässen über Retro-Gamesounds bis zu symphonischen Meisterwerken – die Grenzen dieses Instruments bestimmt allein deine Fantasie.
Ample Bass P L-II emuliert den Sound eines Fender Precision Basses. Der Sound klingt rund, weich und an sich schon wirklich gut. Sobald das Plugin dann aber noch durch Bass-Amp-Emulationen gejagt wird, offenbart sich aber erst der realistische Sound der möglich ist. Durch die Nutzung von Tabulatur-Dateien lässt sich das Potential des Instrumentes sogar noch weiter ausschöpfen. Wer realistischen E-Bass-Sound braucht, kann hier beherzt zuschlagen. Ample Sound überzeugt also auch mit dieser Fender Precision Emulation.
Ample Metal Hellrazer ist eine virtuelle 9-Saiter E-Gitarre, die auf Samples einer Schecter Hellraiser basiert. Aufgrund ihrer tiefen Stimmung (#C, #F, B, E, A, D, G, B, E) eignet sich diese Gitarre hervorragend für Metalcore, Progressive Metal, Djent sowie andere Heavy Styles. Ausgestattet mit insgesamt 6 Verstärkern, 7 Cabinets, zahlreiche Mikrofonierungsoptionen sowie EQ, Kompressor, Tap Echo und IR Reverbs ist der Klang Sound der Hellrazer Gitarre nur von meinen Vorstellungenbegrenzt.
Ample Guitar M-L ist eine Library, die auf Samples der Martin D-41 basiert. Einzelne Töne der Akustikgitarre klingen sehr gut, Zupfmuster sind somit kein großes Problem. Klopfen, Slides, Griffgeräusche – alles vorhanden und spielbar. Doch auch die Königsdisziplin meistert dieses Plugin – dank der sogenannten Strummer-Sektion. Eine 'sollte man haben Gitarre'!
Bose V-Roommate - seit 25 Jahren oder mehr - meine treuen Begleiter was das Abhören meiner Tracks angeht. Die aktiven Lautsprecher (30W) zeichnen sich für mich nicht nur durch ihren guten Klang, sondern auch vor allem durch ihre Unzerstörbarkeit aus. Mit einer der Gründe warum ich sie unbedingt empfehlen kann (falls sie überhaupt noch irgendwo zu bekommen sind).
Der dynamische DT 900 Pro X von Beyerdynamic ist ein offener, ohrumschließender Premium-Kopfhörer für Studioanwendungen und stammt aus der 2021 veröffentlichten Pro-X-Serie. Er verfügt über neue, in Heilbronn entwickelte Treiber für beste Klangqualität. Der Beyerdynamic DT 900 Pro X zeichnet sich durch seine neuentwickelten, hocheffizienten Stellar.45-Treiber aus, die eine äußerst hochwertige Wiedergabe möglich machen: Sie sorgen für eine gute räumliche Abbildung, eine exakte Darstellung von Transienten und einen neutralen Klang. Der DT 900 Pro X ist also auf keinen Fall nur ein schicker Lifestyle-Kopfhörer, sondern ein präzises Abhörwerkzeug für professionelle Anwender.
Das Marantz Professional MPM-1000 Kondensator Großmembranmikrofon überzeugt durch einen ausgezeichneten und ausgewogenen Klang für hochwertige Studioaufnahmen. Es zeichnet sich durch ein gutes Transienten-Verhalten selbst bei kleinsten Pegeln aus. Durch die Nieren-Charakteristik eignet sich das Mikrofon besonders zur Aufnahme einzelner Instrumente und Sänger.
Selbst für meine Zwecke ist das Teil überdimensioniert. Feiern andere Herrschaften sich selbst und ihre Stimme mit teuren (z.B. AKG) Produkten, wäre für mich selbst eine leere Büchse Dosenmilch absolut ausreichend und angemessen 😊.
Zoom H4-essential - Vier Spuren. Mehr Optionen. 32-Bit-Float-Aufnahme, erweiterten X/Y-Mikrofonen und 2 XLR/TRS-Eingängen haben Musiker mehr Möglichkeiten, ihre Musik, Podcasts und Audio-for-Video aufzunehmen. Dank der 32-Bit-Float-Aufnahme müssen die Pegel nicht mehr angepasst werden. Der H4-essential fängt jede Nuance eines Sounds ein und sorgt so für eine hochwertige, clipfreie Audioqualität bei jedem Take. Die 2 XLR/TRS-Combo-Eingänge verfügen über die ultra-sauberen Vorverstärker von Zoom, die Phantomspeisung und einen professionellen +4dBu Line-Pegel-Eingang unterstützen. Die integrierten X/Y-Mikrofone können Töne bis zu einem Schalldruck von 130 dB SPL einfangen, was einem Rockkonzert entsprechen würde. Das H4-essential ist perfekt für Musikaufnahmen geeignet. Mit 2 XLR/TRS-Eingängen und den Stereo X/Y-Mikrofonen ist es einfach, Live-Shows, Proben oder Songs aufzunehmen.
49 Anschlagsdynamische Tastatur mit Hybrid-Synth-Piano-Feeling, Größeres 2,5-Zoll-LC-Display mit 4 kontextabhängigen Tasten, 1 klickbarer Encoder, 9 Encoder, 9 Fader (30 mm), 6 Transport-Buttons, 4 Command-Buttons, 1 Modulationsrad, 1 Pitch-Bend-Rad, 8 druck- und berührungsempfindliche Pads mit RGB, MIDI-Ausgang, USB-C, Pedalanschluss, 5 dedizierte DAW-Skripte sowie MCU- und HUI-Protokolle zur Steuerung gängier DAWs, Nahtlose Integration mit Analog Lab V, Arpeggiator, Chord Play und Scale-Modus.
Das Native Instruments KOMPLETE KONTROL M32 ist ein Masterkeyboard-Controller, der eine intuitive Steuerung von Software, sowie ein intuitives Spiel mit der 32- Minitasten Klaviatur ermöglicht. Master-Controller für Software: Dank der acht berührungsempfindlichen Drehregler, Push-Encoder mit vier Bewegungsrichtungen und Tag-basiertem Browsing ist es spielend einfach, sich durch die Sounds zu browsen, Effekte einzustellen und Automationen aufzunehmen. Ein OLED-Display liefert dabei immer visuelles Feedback.
Alles, was mit MIDI gesteuert werden kann, lässt sich mit dem Impulse 49 ansprechen. Zudem lässt sich der Controller mehr oder weniger einfach in CUBASE einbinden, so dass Mixer und Plug-ins gesteuert werden können. Mit der hervorragenden Tastatur und durchdachten Extras wie dem Arpeggiator und der Drumroll kommt Spielfreude auf.
Das Korg nanoKey Studio ist ein kompaktes USB-MIDI-Keyboard mit einigen Raffinessen. Die Klaviatur besteht aus 24 einzelne, beleuchtete Tasten, die anschlagsempfindlich, jedoch nicht aftertouchfähig sind. Die Ausstattung beinhaltet einen extern synchronisierbarer Arpeggiator sowie ein Scale-Mode, der den Notenvorrat des Touchpads entsprechend der ausgewählten Skala eingrenzt oder mit Hilfe der Funktion „Scale Guide“ durch Beleuchtung der Klaviatur hervorhebt. Das Touchpad kann im X-Y-Modus via MIDI-Learn beispielsweise auf beliebige Effekte geroutet werden, was vor allem den Filter angenehm bedienbar macht. Gleiches gilt für die Potis, hier ist – zumindest in der DAW – viel individuelle Kontrolle möglich.
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