
Die Nacht ein Freund, und gänzlich ohne Licht,
malt auf Leinwand ohne Farben,
in die Augen des der ruht,
so manch Spektakel oder Wirrsinn,
doch hier und da, mal mit – mal ohne Grund,
erscheint was mir einst lieb als könnt ich’s fassen,
halten ohne auf zu wachen,
bevor die letzte Nacht des Sommers –
– Dich wieder mit sich nimmt.